Wolfgang Borchert (1921-1947)
Laterne, Nacht und Sterne (12/1946)
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Der Zyklus dieser vierzehn Gedichte wurde im Sommer 1946 aus etwa sechzig Gedichten zusammengestellt, die Borchert mit vielen anderen Versen in den Jahren 1940/45 geschrieben hatte. Vom Standpunkt einer strengen Lyrik-Kritik aus mögen vielleicht Einwendungen gegen einzelne Gedichte zu erheben sein, Einwendungen, die Borchert selbst zu teilen geneigt war. Seine Prosa hatte zu dieser Zeit bereits die Lyrik aus dem Zentrum seines Schaffens verdrängt. Da diese Verse gewisse Regungen des Borchertschen Lebensempfindens echt und anschaulich spiegeln, gehören sie zum Bilde seiner künstlerischen Persönlichkeit. Der Zyklus wurde am Totensonntag 1946 erstmalig von Annemarie Marks auf einem Borchert-Abend der Vereinigung Niederdeutsches Hamburg im Eppendorfer Gemeindehaus gesprochen. Er erschien im Dezember 1946 im Verlag Hamburgische Bücherei.

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